In der Kajiyamachi-dori-Straße lebt die 700 jahralte Tradition des Sawara-Klans. Die stimmungsvollen Steinpflaster und alteingesessene Läden, wo man die Tradition spüren kann, schöne Spaziergänge durch die Burgstadt, in dieser Straße kann man das alte Stadtbild noch bewundern. In der Straße mit den Steinpflaster gibt es Teeläden und die Shoyu-kura-Lagerhalle und einen Schmied. Man kann die Atmosphäre von Kleik-Kyoto erleben. In dem Geschäft „Tachibana-Shoten“ kann man das Kartenspiel „Usun-Karuta“ erleben. Dieses Kartenspiel wurde in Edo-Zeitalter, in Japan geboren, aber die Wurzeln liegen in Portugal. Die Japaner haben damals gesehen, wie die portugiesischen Seemänner mit Karten gespielt haben. Das haben dann die Japaner versucht, nachzumachen und haben das „Unsun-Karuta“ entwickelt. Dieses Kartenspiel ist dann nur in Hitoyoshi-Kuma-Gebiet erhalten geblieben. Bis Anfang Showa wurde es eifrig gespielt.in dem Kajiya-Viertel wurde es am allermeisten gespielt. Die Schmiede, die mit der Arbeit fertig waren, haben dann dieses Kartenspiel nach der Arbeit gespielt. Sie haben sich an diesen Karten erfreut und so Energie wieder für den nächsten Tag gesammelt. Wollen Sie auch nicht das „Unsun-Karuta“, in dieser Stadt, wo dieses traditionreiche Spiel erhalten geblieben ist, erleben?